Tag 18 – Klaipeda – Ruhetag

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Historisches Stadttheater mit dem Simon-Dach-Brunnen und dem Denkmal „Ännchen von Tharau“ als Wahrzeichen der Stadt

Heute geht’s in die Stadt. Ich nehme wieder den Bus.
Klaipeda (Memel) hat mit einer früheren russischen Stadt nur noch wenig Ähnlichkeit. Sie ist eine für Touristen schöne europäische Stadt. Viele alte Bauten in der Innenstadt wurden erhalten bzw. wieder aufgebaut.
Viele Fachwerkhäuser und Speicher wurden zu Wohnungen, Geschäften oder Gaststätten umgebaut.
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Nebenstraßen als Passagen

p1050528Ich genehmige mir einen Kaffee und amüsiere mich über den Namen des Cafés gegenüber.

 

 

 

Dieser stolze Segler wurde aufwendig und liebevoll restauriert und ist jetzt ein beliebtes Restaurant. So beliebt, dass ohne Reservierung hier nichts geht.

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Das alte Segelschulschiff „Meridanas“

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Grandiniu Brücke im Burghafen

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… die Brücke wird gerade geschlossen …

 

Diese Brücke wurde im Jahre 1855 gebaut und ist ein technisches Denkmal Litauens. Sie steht an der Einfahrt zum Burghafen. Damit die Schiffe durchsegeln können, wird die Brücke durch menschliche Kraft zur Seite gedreht, statt sie anzuheben, wie viele andere Brücken. Es ist die einzige derartige Brücke in Litauen.

 

 

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Das „Old Mill Hotel“ am Hafen

Kurz nach 17 Uhr bin ich wieder auf dem Zeltplatz. Noch ist es ziemlich leer, außer mir zelten nur noch zwei Franzosen, aber ich rechne noch mit ein paar Radfahrern…